Facts:             

weiblich, geb. 1954, geschieden, ein Sohn

Background:     

Widerstände gegen Partriarchat, Kapitalismus und Dominanzkulturen, feministisch - und achtsamkeitsorientiert, infiziert vom Spirit der Sixties, insgesamt: im alltäglichen Lernprozess des Lebens befindlich, offen, neugierig, vielseitig interessiert, unkonventionelle Grenzgängerin.

 

Schreibprozess :       
  
Schon als Jugendliche fleißige Schreiberin (Tagebücher, Gedichte).

Von 1982 – 2014 „Poetische Selbsttherapie“.
Über das Schreiben in der Begegnung mit sich selbst: Introspektion, Selbst-Erfahrung, schriftlich Gedanken loswerden, sortieren, klären, Schreiben als innere Entdeckungsreise, als heilsame und heilende Kraft.  Schreiben – als starke Kraft, die nach außen drängt, aus- ge- drückt werden will,  
reflektiert, roh und analytisch, einfach und vertieft, ohne große literarischen Ansprüche.  

 

 




Ab 2014 Prosa-Lyrik als persönliche Aus-drucksform entdeckt/gefunden:
in reduzierter minimalistischer Form ein Maximum an Aus-sage machen (aus-drücken), 
in prägnanter Sprache mit wenigen Worten etwas auf den Punkt bringen – eine große, kreative Herausforderung. Thematisch werden Beziehungen, Begegnungen, Wahrnehmungen, gesellschaftliche Systeme und Strukturen, psychologische Themen aufgegriffen und vertieft.

Ab 2014 fanden und finden private, individuelle Lesungen in größeren und kleinen Gruppen statt.